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SOCIOSEMIÓTICA
Teóricos que colaboran en el estudio
Mayo 2015
T e ó r i c o s 1 | 60
Índice
Introducción ..............................................................................................................................................................4
Herbert Spencer .......................................................................................................................................................5
Adolphe Jacques Lambert Quetélet .....................................................................................................................6
Scipio Sighele ...........................................................................................................................................................7
George Simmel ........................................................................................................................................................8
Friedrich Ratzel ........................................................................................................................................................9
Gabriel Trade......................................................................................................................................................... 10
Ferdinand de Saussure........................................................................................................................................ 11
Escuela de chicago .............................................................................................................................................. 12
John Broadus Watson .......................................................................................................................................... 13
Harold Lasswell ..................................................................................................................................................... 14
Mikhail bakhtin....................................................................................................................................................... 15
Max Horkheimer .................................................................................................................................................... 16
Ludwig Von Bertalanffy ........................................................................................................................................ 17
Kurt Lewin .............................................................................................................................................................. 18
Talcott Parsons ..................................................................................................................................................... 19
Herbert Blumer ...................................................................................................................................................... 20
Gregory Bateson ................................................................................................................................................... 21
Harold Dwight Lasswell........................................................................................................................................ 22
Henri Lefebvre ....................................................................................................................................................... 23
Claude Elwood Shannon ..................................................................................................................................... 24
Nobert Wiener ....................................................................................................................................................... 25
Paul Lazarsfeld ..................................................................................................................................................... 26
Hazel Gaudet......................................................................................................................................................... 27
C. Wright Mills ....................................................................................................................................................... 28
Herbert Marcuse ................................................................................................................................................... 29
Theotonio dos Santos .......................................................................................................................................... 30
Richard Hoggart .................................................................................................................................................... 31
Raymond Williams ................................................................................................................................................ 32
John Langshaw Austin ......................................................................................................................................... 33
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Roman Jakobson .................................................................................................................................................. 34
Aaron V. Cicourel .................................................................................................................................................. 35
Ronald Barthes ..................................................................................................................................................... 36
David Easton ......................................................................................................................................................... 37
Michael Foucault ................................................................................................................................................... 38
Peter Ludwig Berger............................................................................................................................................. 39
Melvin De Fleur ..................................................................................................................................................... 40
Harold Garfinkel .................................................................................................................................................... 41
Erving Goffman ..................................................................................................................................................... 42
Jurgen Habermas ................................................................................................................................................. 43
Herbert Marshall Mcluhan ................................................................................................................................... 44
Paulo Freire ........................................................................................................................................................... 45
Pierre Bourdieu ( ................................................................................................................................................... 46
Louis Pierre Althusser .......................................................................................................................................... 47
Stuart Hall .............................................................................................................................................................. 48
Abraham Moles ..................................................................................................................................................... 49
Herbert Schiller ..................................................................................................................................................... 50
Elihu Katz ............................................................................................................................................................... 51
Michel de Certeau................................................................................................................................................. 52
Francisco J. Varela ............................................................................................................................................... 53
Sean McBride ........................................................................................................................................................ 54
Jürgen Habermas ................................................................................................................................................. 55
Everett Rogers ...................................................................................................................................................... 56
David Morley .......................................................................................................................................................... 57
Bruno Latour .......................................................................................................................................................... 58
Bibliografía ............................................................................................................................................................. 59
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Introducción
Encontramos en nuestra sociedad diversos signos que pasamos por alto muchas veces, pero
que ayudan a ver desde otra perspectiva el sentido de las situaciones o cosas, durante tiempo
atrás muchas personas han buscado indagar más en esto de los signos y su importancia al
momento de expresarnos, autores que se esmeran en dar una explicación a lo que la
sociedad comunica más allá de lo que se ve y lo que representa, dentro de una comunidad se
nos otorga una diversidad de trazos que hablan de un pensamiento más profundo, donde
aplicamos la semiología en la lingüística y lo social, la comunicación adquiere una
significación, ya sea dentro de los discursos sociales, que es donde podremos determinar
formas de segmentación para que la comunicación sea más exitosa.
En este documento analizamos a diverso autores que son fundadores del pensamiento social
semiótico , y tener en cuenta cada una de las posturas que manejan nos permiten tener un
mayor alcance al clasificar los signos, que no son más que elementos o acciones que nos
dictan un algo que representan, señales que se encuentran en la comunicación, por esto la
importancia de saber analizar los diversos contextos culturales y estructurales que nos den
apertura a una mejor interpretación de los diversos mensajes que pueden encontrarse.
Estos fenómenos colectivos nos manifiestan un sentido hacia el actuar humano, es por eso
que las técnicas para la interpretación de los mismos son amplias y la investigación se
diversifica a la hora de mezclar diversas inter-disciplinas dentro de los social y semiótico, que
los siguientes autores nos dan a entender en un contexto más especializad
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Herbert Spencer (1820 - 1903)
Organicismo
Herbert Spencer, nacido en Gran Bretaña, es reconocido como uno de los positivistas sociales
más importantes de la historia de la sociología y la comunicación. Así mismo, sus teorías son
de gran relevancia para las ciencias naturales, la filosofía, la psicología y la antropología. Su
formación fue, en su mayoría, autodidacta. Fue el primer autor que utilizó los conceptos de
estructura y función de forma sistemática, considerando a la sociedad como un organismo que
evoluciona como las formas más complejas existentes de acuerdo a lo que existe en el
planeta Tierra, es decir, como la ley de supervivencia de los organismos más adaptables.
Spencer afirmó que la sociedad adquiere un orden entre los cambios estructurales y
funcionales que experimenta, examinando su funcionamiento desde los fenómenos
macrosociales. Al aplicar este pensamiento a la educación como representante de los
problemas sociales a los que él se oponía, escribió sus obras más importantes: La estática
social (1850), Principios de psicología (1855), Primeros principios (1862), Principios de
biología (1864), La clasificación de las ciencias (1864), La sociología descriptiva (1873),
Principios de sociología (1877-1896) y El individuo contra el Estado (1884). Desde el año de
1880, fue parte de la Liberty and Property Defense League, la cual fue influenciada por sus
propias afirmaciones.
La perspectiva del organicismo se refiere a una postura filosófica que defiende la posibilidad
de asimilar el universo a un organismo, es decir, un elemento en el cual todo es algo distinto y
superior a las partes, de las cuales se toma la significación y el sentido. Es, en esencia, la
oposición al mecanicismo. Esta postura se remonta a la antigua Grecia con las teorías de
Anaxágoras y Platón, quienes consideraron la correspondencia entre el macrocosmos y el
microcosmos (el ser humano).
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Adolphe Jacques Lambert Quetélet (1796 -1874)
Calculo social (1837)
Considerado como el precursor de la bioestadística, toda vez que demostró que los patrones
de comportamiento humano podían ser descritos al utilizar las leyes de la probabilidad,
generando así el concepto de "l'homme moyen" (hombre promedio), siendo éste una
aplicación del concepto de Curva Normal del otrora astrónomo Gauss, y que hasta los
momentos sólo habría servido para calcular los errores en las observaciones astronómicas.
Nos dicen que nuestro contemporáneo mexicano promedio es un hombre de 1.64 metros de
altura y 74.8 kilos de peso que si estudió una licenciatura tiene salario mensual de 13,444
pesos, que a los 29.4 años de edad se casará, que lee 2.9 libros anualmente y vivirá
exactamente 75.1 años.
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Scipio Sighele (1868 – 1913)
Psicología de las multitudes (1891)
Los debates que surgen sobre la naturaleza política de una opinión pública liberadas de las
coacciones impuestas a la libertad de prensa y de reunión suscitan la aparición de la
“psicología de las masas”. La formulan el sociólogo italiano Scipio Sighele y el médico
psicopatólogo francés Gustave Le Bon (1841-1931).
El ensayo de Sighele, “La muchedumbre criminal”, publicado en Turín en 1891, extrapola la
“psicología individual” a la psicología colectiva. Bajo el concepto de “crímenes de la
muchedumbre”, Sighele agrupa todas las “violencias colectivas de la plebe”, las huelgas
obreras con disturbios públicos. En la muchedumbre, hay dirigentes y dirigidos, hipnotizadores
e hipnotizados. Sólo la “sigestión” explica que los segundos sigan ciegamente a los primeros.
Las nuevas “formas de sugestión” representadas por los órganos de la prensa, poco
presentes en la primera edición de su obra, son ampliamente tratadas en la segunda,
publicada en 1901, en la que Sighele describe al periodista (especialmente al de la “literatura
de los procesos”) como un dirigente, y a sus lectores como “la escayola en la que su mano
deja su huella”.
El contagio, la sugestión y la alucinación (palabras que indican la influencia del alienista Jean
Martin Charcot) transforman en autómatas, en sonámbulos a los individuos tomados de la
masa. En términos muy similares (hasta el punto de haber sido acusado de plagio por
Sighele) Le Bon analiza el comportamiento de las multitudes en Psychologie des foules
(1985). Mientras que el sociólogo italiano comprende la revuelta de los desheredados, Le Bon,
contrario a las ideologías igualitarias, condena todas las formas de lógica colectiva que
interpreta como una regresión en la evolución de las sociedades humanas.
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George Simmel (1888 – 1913)
Psicología de las masas (1895)
Nació en Berlín en el año 1858, murió en Estrasburgo, Francia en 1918.
Fue un Filósofo y sociólogo alemán. Observó el comportamiento de las masas y argumento
que estas se rigen por un mismo objetivo e idea y no precisamente una similitud entre las
personalidades de sus miembros, razón por la que es fácil dominarlos utilizando siempre una
idea que sea lo más sencilla posible.
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Friedrich Ratzel (1844 - 1904)
Geopolítica (1897)
Geopolítica es la ciencia que establece que las características y condiciones geográficas y,
muy especialmente, los grandes espacios, desempeñan un papel decisivo en la vida de los
Estados, y que el individuo y la sociedad humana dependen del suelo en que viven, estando
su destino determinado por las leyes de la Geografía. Proporcionando al conductor político el
sentido geográfico necesario para gobernar.
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Gabriel Trade (1843 - 1904)
Era de los públicos
Fue un sociólogo, psicólogo, criminólogo Francés, nacido en Paris, su idea de la era de los
públicos fue una manera de renovar el percibir de la gente como receptores, dejando atrás a
las llamadas muchedumbres. Creía que la gente al ya no tener contacto con otras personas al
momento de recibir un mensaje, pasaba a llamarse público cuando la gente progresó en la
sociabilidad.
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Ferdinand de Saussure (1857- 1913)
Lingüista
Estudió sánscrito en Leipzig, bajo el influjo de la escuela de neogramáticos, que pretendía
renovar los métodos del estudio de la gramática comparada. En 1879 publicó con éxito una
Memoria sobre el sistema primitivo de las vocales en las lenguas indoeuropeas, y un año
después leyó su tesis doctoral, Sobre el empleo del genitivo absoluto en sánscrito (1880), a
partir de lo cual fue nombrado profesor de gramática comparada en la École des Hauts Études
de París, y participó activamente en los trabajos de la Sociedad lingüística. En 1891 regresó a
Ginebra, donde fue profesor de sánscrito y, entre 1907 y 1910, de gramática comparada y de
lingüística general. Fueron sus discípulos C. Bally y A. Séchehaye quienes publicaron su
Curso de lingüística general (1916), una síntesis de sus tres últimos años como profesor
extraída a partir de los apuntes de clase. A pesar de que la repercusión de dicha obra no fue
inmediata, sí resultó decisiva para el desarrollo de la lingüística en el siglo XX. A sus lecciones
se deben una serie de distinciones fundamentales, tales como la de lengua (sistema ideal y
social) y habla (realización concreta, individual), pero sobre todo su definición de signo como
entidad psíquica formada por un significante y un significado, los cuales serían inseparables.
En efecto, la relación de significación debe pensarse a partir de una teoría del valor, es decir,
que la posibilidad de remitir a algo fuera del lenguaje dependerá del sistema total de la lengua
y de la relación formal de los términos entre sí. Esta idea está en la base del estructuralismo,
teoría lingüística que conoció un gran auge en Francia durante las décadas de 1950 y 1960.
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Escuela de chicago.
Microsociología 1910.
La microsociología fue el formato original que plasmó el proyecto fundacional de la disciplina
estadounidense. Albion Small fue su propulsor original y gracias a la difusión de la American
Journal of Sociology. La centralidad de la comunicación simbólicamente mediada como forma
de expresión paradigmática de la socialización humana. Tomando como referencia la
sociedad norteamericana de principios de siglo XX, sus representantes tuvieron la intención
manifiesta de integrar siempre el análisis de campo con la producción teórica. Sobre esta
base y bajo este espíritu rector, la mesa busca reflexionar sobre la vigencia de sus aportes,
tanto en lo que hace a su desarrollo teórico, como al potencial analítico que detenta en el
abordaje específico de distintas realidades.
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John Broadus Watson (1878 - 1958)
Conductismo (1914)
Psicólogo estadounidense, fundador del conductismo. Su convencimiento de que las
referencias a los contenidos de la mente y a la conciencia no podían someterse a ningún
criterio objetivo y suscitaban una problemática seudocientífica le llevó a la utilización de los
únicos datos objetivos existentes en el análisis psicológico, es decir, aquellos que
proporcionaba la conducta exterior. Watson adquirió gran notoriedad gracias a la publicación
en la Psychological Review de su artículo Psychology as a Behaviorist Views It (La psicología
según la concibe un conductista, 1913)
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Harold Lasswell (1902 - 1978)
Mass Communication Research 1927
Harold D. Lasswell, experto en las ciencias políticas, es reconocido por establecer las
primeras grandes teorías de las ciencias comunicativas por su libro Técnicas de propaganda
en la Guerra Mundial, publicado en el año de 1972. Sus estudios fueron guiados a través del
socialismo y las interrelaciones entre audiencias y efectos desde la posición funcionalista. Al
buscar este sistema condiciones de equilibrio y autoregulación social, Lasswell plantea que es
simplemente otro sistema de control que funciona exitosamente, manteniendo a la sociedad
pasiva dentro de un esquema político, social y antropológico.
La corriente de Mass Communication Research nace a mediados del siglo XX con el propósito
principal de analizar los efectos culturales, sociales y psicológicos de cada uno de los
mensajes transmitidos por los medios de comunicación a las audiencias, así como la
respuesta o retroalimentación que existe de parte de las mismas. En consecuencia, se podía
concluir la magnitud de la influencia mediática sobre los públicos. Esta teoría o corriente es
representativa en la historia de ciencias de la comunicación y en el aspecto político de los
Estados Unidos. Se utilizó, en un inicio, para conocer los efectos de las campañas políticas de
Roosevelt, así como la opinión pública de las audiencias. Su principal exponente en ese
tiempo fue Lazarsfeld. Lasswell fue el individuo que aportó las primeras tesis funcionalistas
(bases de la Mass Communication Research) para dar prioridad al análisis de los efectos
sobre los mismos receptores en las tres funciones básicas enlistadas: la vigilancia del entorno
social, la relación de los componentes sociales para dar una respuesta y la transmisión de
herencia social. Su fórmula conocida como “el paradigma de Lasswell” analiza el fenómeno de
la información de la siguiente manera: “¿Quién dice que, a quién, por qué canal y con qué
efecto?”. Posteriormente, estos principios fueron cuestionados por otros investigadores, lo que
dio origen a teorías que presentan a los receptores como seres mucho más activos en el
esquema mediático.
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Mikhail bakhtin (1895 – 1975)
Concepción dialógica del lenguaje (1929)
Nació el 17 de noviembre de 1895 en Oriol, Bakhtin concibe la vida humana como un proceso
dialógico en el que encontramos significado solo a través de nuestras interacciones con los
demás. Para el autor, en general, las relaciones dialógicas son un fenómeno más amplio que
el mero intercambio de palabras, son un fenó-meno universal presente en todas las
manifestaciones y discursos de la vida humana que tengan significado. Bakhtin (1986) critica
la filosofía racionalista de la modernidad tradicional por ser estrictamente monológica y
considerar una única forma de percibir el desarrollo cognitivo y la verdad.
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Max Horkheimer (1895-1973)
Escuela de Francfort (1930)
En la época de la República de Weimar, algunos intelectuales, entre ellos el filósofo Max
Horkheimer y el economista Friedrich Pollock, fundan el “Instituto de investigación social”,
afiliado a la Universidad de Francfort. Es la primera institución alemana de investigación de
orientación abiertamente marxista. Los estudios iniciales tienen como objeto la economía
capitalista y la historia del movimiento obrero. Cuando en 1930 Horkheimer (1895-1973), a
quien se acababa de otorgar una cátedra de Filosofía social en la Universidad, toma la
dirección del Instituto, imprime un nuevo rumbo al programa. El Instituto se implica en la crítica
de la práctica política de los dos partidos obreros alemanes (comunista y social-demócrata)
atacando su óptica “economista”. El método marxista de interpretación de la historia se ve
modificado por instrumentos tomados de la filosofía de la cultura, de la ética, de la
psicosociología y de la “psicología de las profundidades”. El proyecto cosiste en unir a Marx y
a Freud.
Con la toma del poder de Hitler, despiden a Horkheimer y, con él, a todos los miembros
fundadores judíos del Instituto. Financiado desde sus orígenes por hombres de negocios de la
comunidad judía, se asegurarán su independencia, el Instituto sobrevive. Sus fondos se
transfieren a los Países Bajos. Se crean sucursales en Ginebra, Londres y París, pero el único
establecimiento que resultará ser un lugar estable para los investigadores exiliados es la
Universidad de Columbia, que les cede uno de sus edificios. Max Horkheimer, Leo Lowenthal
y, a partir de 1938, Theodor Adorno (1903-1969) trabajaron allí.
Horkheimer comparte con Adorno el sentimiento de profunda incompatibilidad, de naturaleza
epistemológica: “La necesidad de limitarse a datos seguros y ciertos, la tendencia
desacreditar como “metafísica” toda investigación sobre la esencia de los fenómenos corre el
riesgo de obligar a la investigación social empírica a restringirse a lo no esencial en nombre
de lo que no puede ser objeto de de controversia.
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Ludwig Von Bertalanffy (1901 – 1972)
Teoría de los sistemas (1933)
Creó la teoría general de sistemas que afirma que las propiedades de los sistemas no
pueden describirse significativamente en términos de sus elementos separados. La
compresión de los sistemas sólo ocurre cuando se estudian globalmente, involucrando todas
las interdependencias de sus partes.
Las tres premisas básicas son las siguientes: los sistemas existen dentro de sistemas, los
sistemas son abiertos y las funciones de un sistema dependen de su estructura.
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Kurt Lewin (1890-1947)
Gatekeeper y teoría del campo (1935)
El comportamiento humano es consecuencia del conjunto de las circunstancias ambientales.
Más que su pasado o las previsiones de futuro, es el entorno personal el que define y describe
la proyección social del individuo. Ese entorno, ese ambiente o campo, tiene un carácter
dinámico, por lo que el comportamiento es fruto de la interacción de los individuos y grupos en
un espacio y en un momento dado.
Su teoría del campo nace como un método para analizar las relaciones causales que se
producen en la estructura social y ofrece no pocos puntos en común con los planteamientos
sistémicos, especialmente con los futuros desarrollos acerca de la dinámica de sistemas
aplicada a las ciencias sociales.
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Talcott Parsons (1902 - 1979)
Estructura funcionalismo (1937)
Sociólogo estadounidense, fue uno de los mayores exponentes de la teoría del estructural
funcionalismo, que ve a los elementos de cualquier estructura social como independientes
entre sí de manera interna, siempre siendo compatibles con otros sistemas sociales que
marcaran las normas de la sociedad.
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Herbert Blumer (1900-1987)
Nacido en San Louis (Missouri), Estados Unidos, estudió en la Universidad de Missouri y en la
de Chicago, donde se doctoró en sociología y fue discípulo aventajado de George H. Mead y
de Florian Znaniecki, entre otros, que influyeron notablemente en su obra, como también lo
hizo Charles A. Ellwood. En 1941, inició su actividad académica en la Universidad de Chicago.
En 1952, obtuvo una cátedra en la Universidad de California en Berkeley, donde fue director
del Departamento de Sociología. Mediante la metodología del interaccionismo simbólico se
trata de conocer el proceso de asignación de significado a las vivencias comunicativas del
individuo en función de las circunstancias personales y ambientales en un momento dado, a
través de casuísticas concretas, en espacios acotados. Para ello, busca la inmersión en el
sujeto, en el actor, esto es, situarse en esas circunstancias específicas que lo describen y
marcan el relativismo de la interacción. Captar la óptica personal que da significado a lo que
se ve y con lo se interactúa en su entorno. Así se puede advertir el significado que se asigna a
los elementos con los que se comunica simbólicamente (lenguajes de interacción). Una
interpretación del significado de los símbolos en la comunicación, en la que el sujeto aparece
en el centro de la construcción social, como un actor dinámico. Pero no es con la percepción
donde se culmina el proceso de interacción, ya que Blumer da un papel relevante a la
negociación lingüística y al pensamiento, como instancia dinámica y libre en la construcción
simbólica.
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Gregory Bateson (1904-1980)
Escuela invisible /Escuela de palo alto 1942
Desarrolló de la teoría del doble vínculo de la esquizofrenia, junto con uno de los líderes en
teoría de la comunicación, Paul Watzlawick, su colega del Mental Research Institute de Palo
Alto. “El concepto de comunicación incluye todos los procesos a través de los cuales la gente
se influye mutuamente".
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Harold Dwight Lasswell (1902 - 1978)
La teoría de la comunicación de los medios 1947
¿Quién - dice qué - por cuál canal - a quién - con qué efecto? Su trabajo como investigador y
publicista se proyectó con fuerza hacia el análisis de la propaganda, en un período marcado
por las tensiones mundiales de entreguerras y la preocupación por los efectos de las
mediaciones periodísticas en la formación de la opinión pública. Desde esta perspectiva
política, que le situó en el núcleo de investigación de la CIA, estudió las relaciones entre
persuasión y comunicación. La gran contribución teórica de Lasswell viene dada por la
delimitación que hace del campo conceptual y el trazado de los ejes definidores de la acción
comunicativa.
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Henri Lefebvre (1901-1991)
Critica de la vida cotidiana 1947
Henri Lefebvre, un importante filósofo francés, es reconocido por contribuir con aportes hacia
la geografía, sociología y literatura. Siempre mostró especial curiosidad por los procesos
revolucionarios de la sociedad europea y una tendencia política izquierdista, complementadas
con ideas filosóficas marxistas. En el año de 1928 ingresó al Partido Comunista Francés, el
cual marcó los pasos a seguir en su carrera científica y académica. Escribió “El materialismo
dialéctico”, “El nacionalismo contra las naciones” y “Hitler en el poder”, las cuales lo
perjudicaron frente a los alemanes en la segunda guerra mundial. Su propósito principal con la
escritura de estas obras era desafiar los estándares establecidos por clases políticas de
poder. En sus últimos años de vida, fue docente en el Instituto de Urbanismo de París.
La teoría de Crítica de la vida cotidiana se basa en una trilogía escrita por H. Lefebvre en los
años de 1947, 1961 y 1981, la cual sostiene que la cotidianidad tiene la función de reproducir
los caracteres impuestos a la vida colectiva por las clases dominantes, reproduciendo
simplemente las relaciones de control. En la misma, se almacenan convenios y mentiras
políticas a lo largo de la historia, dejando un legado que se repite de manera cíclica en las
sociedades, impidiendo la autonomía y el libre pensamiento de los individuos. Lefebvre afirmó
también que el arte es la única disciplina capaz de demostrar el convencionalismo de lo
cotidiano, siendo tan distinto de las disciplinas controladas por la misma rutina. En el campo
científico, su obra fue rechazada por varios años, considerándose inútil para el mejoramiento
de la sociedad y un desafío para las clases de poder. El día de hoy, su pensamiento se
presenta como una oportunidad de transformación social y de despertar de los individuos.
T e ó r i c o s 23 | 60
Claude Elwood Shannon (1916-2001)
Teoría matemática de la información
Nacido en Petoskey, Michigan (Estados Unidos) 1916-2001, Desde su juventud se destacó
por su inquietud investigadora y su habilidad en la creación de prototipos técnicos, tal vez
dando continuidad al talento creativo de su abuelo. Se graduó con premio extraordinario en la
Universidad de Michigan en Ingeniería Eléctrica y en Matemáticas. Estudia el flujo de las
ondas electromagnéticas a través de un circuito. Y entiende que a través del código binario se
puede homogeneizar todo tipo de información (textos, sonidos, imágenes). Distingue
claramente entre mensaje y el medio por el que éste se transmite. Al tiempo, analiza cómo
medir la eficacia de un canal de comunicación a través del concepto de entropía, tomado de la
segunda ley de la termodinámica; teoriza acerca del código binario, la base del lenguaje
digital, a partir de unidades básicas de información, definidas por dos estados: el ‘si’ y el ‘no’,
el 0 y el 1, abierto/cerrado, verdadero/falso, blanco/negro. El 0 y el 1 aparecen como el átomo
de la información, como la base constructiva del mensaje.
T e ó r i c o s 24 | 60
Nobert Wiener (1894 – 1964)
Cibernética y comunicación
Nació en Columbia, Missouri. Es uno de los animadores del movimiento de la cibernética.
Falleció en Estocolmo, en 1964.En su actividad se incluyó la teoría matemática de la
información y la cibernética (un término acuñado por el propio Wiener).
En su obra Cybernetics or, Control and Communication in the Animal and the Machine, Wiener
describe la 'cibernética' como "la ciencia del control y la comunicación en el animal y en la
máquina". Se trataba de una ciencia multidisciplinar para el análisis de los procesos similares
que se dan en los seres vivos y las máquinas, como son el control de la información y las
comunicaciones. El cuerpo humano puede estudiarse como una 'máquina' con complejos
sistemas de control de información, que regulan la temperatura, el agua en el organismo, al
tiempo que está formado de un poderoso sistema de comunicaciones eléctricas y químicas,
que configuran, respectivamente, los sistemas nervioso y hormonal. Las observaciones de
Wiener se apoyaron en su trabajo junto al neurofisiólogo mexicano Arturo Rosenblueth (19001970). Estudiaron las semejanzas entre el cerebro humano y los robots y sistemas
automáticos. Cobra aquí importancia el concepto de 'feed-back' o 'retroalimentación', que era
conocido en el campo biológico, donde se describía cómo los animales de sangre caliente
mantienen la temperatura corporal mediante reguladores biológicos que toman información
ambiental externa y mantienen un sistema homeostático, equivalente a un termostato.
Numerosos autores han visto en Wiener un precursor de los teóricos de las redes y del
espacio virtual de la comunicación. El ser humano se distingue por su condición comunicante.
Las redes ya están descritas antes de ser realizadas... Paul Virilio retoma los fundamentos de
la cibernética de Wiener para descubrir en el desarrollo de la tecnología las claves de un
nuevo totalitarismo. Su amplia influencia alcanza a pensadores como Niklas Luhmann, Paulo
Freire, Max Bense o Philippe Breton, que califica a Wiener de verdadero padre de la moderna
comunicación.
T e ó r i c o s 25 | 60
Paul Lazarsfeld (1901-1976)
Funciones y disfunciones, manifestaciones y latentes. (1949)
Estos elementos integran un sistema social, que permite el funcionamiento, regularidad y
estabilidad en este mismo.
Si este funciona de manera adecuada se le denomina funcional o de lo contrario, disfuncional.
Funciones manifiestas y disfunciones son, los del latentes consciente y deliberada el
inconsciente e involuntaria. Mientras que las funciones son intencionalmente o no, y tienen un
efecto positivo en la sociedad, las disfunciones son no deseadas o no reconocidas y tienen un
efecto negativo en la sociedad.
T e ó r i c o s 26 | 60
Hazel Gaudet
Two Step Flow Theory (1955)
Es el “grupo primario” o grupo de liderazgo social un espacio determinante en la formación de
opinión, ya que es él quien recibe y procesa la información de los medios y interactúa con
ellos. En este grupo se produce una segunda mediación o proceso de influencia hacia el resto
del público. Son los individuos aislados, no sujetos a la comunicación directa o indirecta con
los líderes, los más frágiles ante los medios, ya que en ellos no se produce la cadena de
mediación.
T e ó r i c o s 27 | 60
C. Wright Mills (1916 – 1962)
American cultural studies. / Imaginación sociológica (1959)
Sociólogo estadounidense reconocido por su libro “La imaginación sociológica” donde expone
como la biografía e historia, teoría y método, en el conocimiento sociológico se relacionen
entre sí. Además, veía entre la cultura y el poder un conflicto que llevaban a la sociedad a una
subordinación por el estado, siempre mostrándose abierto al marxismo de manera crítica.
T e ó r i c o s 28 | 60
Herbert Marcuse (1898 - 1979)
Filósofo y sociólogo alemán. El pensamiento de Marcuse, fundamentado en elementos
procedentes del marxismo y el freudismo, constituye una crítica de la sociedad industrial, cuyo
carácter represivo y alienante acaba por incorporar a la clase obrera conformándola y
convirtiéndola a su vez en explotadora indirecta de las clases marginadas de los países
pobres. Influyó en la formación de la llamada "nueva izquierda" estadounidense y lo consagró
como el ideólogo de las revueltas estudiantiles de los años sesenta. Para Marcuse, la
sociedad de consumo está esclavizada por el mismo poder liberador que posee la técnica
cuando ésta sólo se utiliza como instrumento de lucro y de masificación del espíritu humano.
La esperanza de una liberación debe depositarse en las capas de marginados sociales, que
son los únicos que perciben la carga y el carácter insostenible de este orden, ya que la clase
obrera -en los Estados Unidos en particular- se encuentra profundamente integrada en el
sistema. Propone, pues, la ruptura del sistema tecnológico represivo y la utilización de la
razón para hacer de la técnica un instrumento liberador de las necesidades humanas y de las
relaciones sociales de los individuos dentro de la sociedad. Estas tesis convirtieron a Marcuse
en el inspirador de los movimientos de izquierda, primero en América y luego en Europa.
T e ó r i c o s 29 | 60
Theotonio dos Santos (1936)
Teoría de la dependencia 60s y 70s
Junior es un científico social brasileño. Nació en Carangola, Minas Gerais, en 11 de
noviembre de 1936
Entre sus aportaciones más destacadas está su contribución a la formulación general del
concepto de dependencia, la periodización de las diversas fases de la dependencia en la
historia de la acumulación capitalista mundial, la conceptualización de las características
generales y específicas de las estructuras internas dependientes y la definición de los
mecanismos reproductivos de la dependencia. Ha trabajado también en la teoría de los ciclos.
T e ó r i c o s 30 | 60
Richard Hoggart (1918)
Estudios culturales 60S Y 70S
Herbert Richard Hoggart, sociólogo británico y académico reconocido, fue reconocido por
brindar importantes aportaciones en la sociología, los estudios culturales y de comunicación y
la literatura. Fue fundador del Centre for Contemporary Studies y Senior Lecturer de en la
Universidad de Leicester. Su obra más famosa, The Uses of Literacy (1957), critica la pérdida
de estructuras sociales y la imposición de la industria cultural sobre todas las clases por igual.
Así mismo, criticó el declive moral en el cual ha ca{ido la sociedad y la forma de educación
contemporánea que radica en la importancia de la vocación, así como el relativismo cultural y
el desenfado con el cual la sociedad interpreta estos factores: la indiferencia. Fue reconocido
como miembro de distintos círculos académicos y reconocimientos del mismo ámbito.
La teoría de los estudios culturales se refiere a un campo bastante amplio de investigación
interdisciplinaria, la cual se refiere a las formas de producción de los mensajes, el significado y
la significación de los mismos en la realidad en la que vivimos. La principal afirmación de los
estudios culturales asegura que la creación de significado de las prácticas regulares de la
sociedad revela su rol a jugar en cada transformación social que se lleve a cabo. El origen de
estos estudios se basa en el término de la Segunda Guerra Mundial y en diversas corrientes
de investigación de aquellos tiempos.
T e ó r i c o s 31 | 60
Raymond Williams (1921 – 1988)
Escuela de Birmingham
Hijo de un empleado de los ferrocarriles, nació en Llanfihangel Crocorney, Gales, Reino
Unido, en 1921. Estudió en la Abergavenny Grammar School y en el Trinity College de
Cambridge. Williams publica Culture and Society (1958) que constituye una genealogía del
concepto de cultura en la sociedad industrial Explorando el inconsciente cultural presente en
los términos de cultura, de masas, de muchedumbre o de arte, fundamenta la historia de las
ideas en una historia del trabajo social de producción ideológica. Las nociones, las prácticas y
las formas culturales cristalizan unas visiones y actitudes que expresan regímenes así como
sistemas de percepción y de sensibilidad. Esta obra esboza una problemática, desarrollada en
The Long Revolution (1961), en la que subraya el rol de los sistemas de educación y de
comunicación así como el papel de los procesos de alfabetización en la dinámica de cambio
social. Contribuye así a dibujar un programa de reforma democrática de las instituciones
culturales.
T e ó r i c o s 32 | 60
John Langshaw Austin (1911-1960)
Actor del habla 1962
Nacido en Lancaster, Reino Unido, estudió en Oxford. Durante la Segunda Guerra del Mundo
trabajó como oficial de la inteligencia británica (M16). Profesor de moral filosófica en la
Universidad de Oxford (1952-1960).
Desde una óptica filosófico analítica aborda el estudio del 'lenguaje ordinario', que entiende
como distintos del lenguaje filosófico -aseverativo, rotundo, convenido-, y que, a su juicio, se
convierte en el objeto central de la filosofía. Aplicó el trabajo empírico como metodología de su
análisis del lenguaje. En la que constituiría su obra central How to Do Things with Words
[Cómo hacer cosas con palabras], Austin distingue tres tipos de actos del habla: locucionales,
ilocucionales y perlocucionales. La filosofía del lenguaje es para Austin la filosofía de la
acción. Analiza el comportamiento humano a partir de lo que el propio ser dice acerca de su
comportamiento o lo que, en términos de acción, representan los diferentes sentidos
comunicativos de la expresión humana, que no sólo tiene una dimensión pronunciativa, sino
que implica consecuencias, acción, 'performative utterances'. El discurso es acción, de ahí su
planteamiento sobre los 'actos del habla'. Su obra, que ha alcanzado una notable difusión e
influyó en el giro lingüístico de la filosofía y en autores como Moore, Wittgenstein, etc.,
apareció en buena medida después de su temprana muerte, a los 49 años, mediante la
recopilación de manuscritos, notas de charlas e intervenciones académicas recogidas por sus
alumnos. En How to Do Things with Words (1961), donde aparecen los principales rasgos de
su pensamiento teórico, se reproducen sus lecturas en la Universidad de Harvard en 1955;
pensamiento que se completa en Philosophical Papers (1961), con artículos dispersos de su
obra, y Sense and Sensibilia (1962), que recoge un curso dictado en 1947.
T e ó r i c o s 33 | 60
Roman Jakobson (1896 -1982)
Funciones del lenguaje
Propone un modelo de comunicación compuesto por: emisor, receptor, mensaje, código
lingüístico y canal.
Así como funciones en el lenguaje: Función emotiva: compuesta por sentimientos, emociones,
etc. Función conativa: el mensaje es una orden. Función referencial: narrar, informar.
Función metalingüística: aquel que informa, científico. Función fática: preguntas al receptor y
Función poética: mensaje artístico, poético.
T e ó r i c o s 34 | 60
Aaron V. Cicourel (Estados Unidos, 1928)
Etnometodología (1974)
Se basa en el supuesto de que todos los seres humanos tienen un sentido práctico con el cual
adecuan las normas de acuerdo con una racionalidad práctica que utilizan en la vida
cotidiana. En términos más sencillos, se trata de una perspectiva sociológica que toma en
cuenta los métodos que los seres humanos utilizan en su vida diaria para sentarse, ir al
trabajo, tomar decisiones, entablar una conversación con los otros.
T e ó r i c o s 35 | 60
Ronald Barthes (1915 – 1980)
Semiología 1964
Filósofo, escritor y semiólogo francés, la semiología fue la rama en la que destacó.
Para Barthes era muy importante analizar los medios de comunicación y los libros desde la
perspectiva social que se vivía en el momento de la historia en que se analiza determinado
medio o libro, estudiaba tolo lo que pudiera dar significado a algo, desde íconos hasta
discursos, tratando de entender los valores en medio de los significados de los mensajes
emitidos aportando formas de estudiar a los medios connotativamente.
T e ó r i c o s 36 | 60
David Easton (1917-2014)
Fue un politólogo canadiense, conocido por su aplicación de la teoría de sistemas a las
ciencias sociales. En el campo de la Ciencia Política, el planteo teórico estructuralfuncionalista más coherente y sistemático es el de David Easton. La obra de Easton guarda
notables similitudes con la de Talcott Parsons, que harían pensar en una filiación intelectual
directa, pero no se debe olvidar que una parte de sus fuentes son otras: se trata de la ya
mencionada Teoría General de los Sistemas, desarrollada en la Universidad de Michigan con
gran influencia de la Biología y de las Matemáticas, y a la que está directamente vinculado el
nombre de Ludwig von Bertalanffy. Los elementos básicos de la estructura teórica de Easton
son simples, y sus relaciones son pocas y directas. Es muy probable que esta economía o
simplicidad de su modelo contribuya a su atractivo teórico. Hay un sistema (el SISTEMA
POLITICO) que opera en un ENTORNO (el ambiente intra y extrasocietal); hay insumos ( las
DEMANDAS y los APOYOS) y exumos (las DECISIONES y ACCIONES de las autoridades);
hay una REALIMENTACION (o "feedback") que mantiene informado al sistema de los
resultados de su accionar, y hay un LAZO (o "loop") que conecta a las autoridades del sistema
político con los miembros del sistema social.
T e ó r i c o s 37 | 60
Michael Foucault (1926 – 1984)
Estructuralismo y poder 1966.
La estructura ejerce un poder de dominación que no necesariamente es activo y con uso de
fuerza, sino que en la mayoría de los casos es pasivo y se caracteriza por manifestarse en
forma de consenso entre los individuos (aceptación de las normas).
El poder tiene un origen no jurídico ni político siquiera, sino social; pues “designa” relaciones.
Es un modo de acción que no actúa de manera directa sobre los otros, sino que actúa sobre
sus acciones, cuyos únicos requisitos son: que “el otro” se mantenga como “sujeto de acción”
y que frente a la aplicación del poder, haya libertad de acción (precondición necesaria).
Establece que lo básico de estas relaciones es la comunicación, ya que el poder se ejerce
mediante la comunicación, es decir que el sometimiento a través de un conjunto de signos y
símbolos (el lenguaje).
T e ó r i c o s 38 | 60
Peter Ludwig Berger (1929-)
Construcción social de la realidad 1966
Junto con Thomas Luckman teoriza a cerca de la realidad como construcción social (The
Social Construction of Reality. A Treatise in the Sociology of Knowledge, 1967). Su mayor
dedicación científica, sin embargo, aparece en el campo de la sociología de la religión, que le
define como un teólogo laico, condición que impregna su obra, en la que asimismo aparecen
relevantes textos en el campo de la teoría sociológica y la sociología política, la globalización
y el desarrollo, etc.
T e ó r i c o s 39 | 60
Melvin De Fleur (1923)
SISTEMISMO Y FEEDBACK 1966
Melvin DeFleur, notorio académico norteamericano, es reconocido por vincular en sus
afirmaciones los medios, la audiencia y las reacciones sociales como una relación de
dependencia en varios polos. Se desempeñó como maestro a lo largo de su vida en diferentes
instituciones de importancia internacional. Fue autor del texto Mass Communication Research,
elegido en 1999 como uno de los diez libros más influyentes del siglo XX en cuanto a las
ciencias de la comunicación. Pertenece al comité ejecutivo de Global Media Studies de la
Universidad del Estado de Washington y al comité editorial de Journalism & Mass
Communication Educator.
La teoría del Sistemismo y Feedback afirma la relación de los medios y la audiencia repercute
en los valores de consumo y comportamiento, mientras los medios tengan la capacidad de
manipular o inhibir las conductas de la audiencia. Los aspectos cognitivos, afectivos y físicos
de cada uno de los individuos que compone el público del medio se componen y se dejan
influir por elementos del proceso mediático, reafirmando su buen funcionamiento y el logro de
su cometido principal, siendo este precisamente el feedback que regresa hacia los creadores
de aquellos contenidos.
T e ó r i c o s 40 | 60
Harold Garfinkel (1917 – 1987)
Etnometodologia 1967
Profesor de sociología en la Universidad de California, Los Ángeles. (Newark, Nueva Jersey,
29 de Octubre de 1917- 2011) Es uno de los promotores de la tradición fenomenológica en la
sociología estadounidense. Según Garfinkel la etnometodología es “los estudios que siguen
buscan tratar las actividades y circunstancia prácticas y el razonamiento sociológico practico
como objetos de estudio empírico…. Quieren aprender de ellas como fenómenos que son por
derecho propio” El que «carezcan de interés» sólo se refiere a prácticas razonables, con
argumentos plausibles y con hallazgos razonables. Tiene que ver con tratar lo «explicablepara-todo-propósito-práctico» como un asunto que puede descubrirse exclusiva y
completamente. El que los miembros «estuviesen interesados» implicaría que sus tareas
tendrían un carácter «reflexivo» sobre las actividades prácticas observables; que esos
miembros examinarían las habilidosas prácticas de investigación racional como fenómenos,
sin un solo pensamiento para correcciones o ironías.
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Erving Goffman (1922 – 1982)
Interaccionismo simbólico / etnografía 1967
El canadiense Erving Goffman (1922-1983) hace una línea de investigación constante sobre
las escuela interaccionista, las conductas de desviación, las situaciones límite del “uno mismo”
amenazado, constituyen un terreno privilegiado: los accidentes del comportamiento humano
revelan la trama del entorno social y las reglas constitutivas de los “ritos de interacción”. Su
obra revela la figura a la vez clásica y profundamente original de este investigador. Incluido en
la tradición teórica y metodología de la escuela de Chicago y bajo el dominio de Palo Alto, no
ha dejado de combinar el interaccionismo simbólico con otros enfoques (el análisis
dramatúrgico, por ejemplo) para demostrar la retórica de la vida cotidiana: es necesario que
nuestros gestos parezcan verdad como en el teatro. En el curso de sus investigaciones, se ha
enfrentado a numerosos campos: análisis de conversación, etnografía de la palabra,
comunicación no verbal [Goffman, 1967,1971].
Su obra gira en torno a las relaciones sociales desde el punto de vista de la comunicación que
se establece a partir de los roles asignados a los distintos interlocutores. La interacción
aparece en su pensamiento como el elemento central de la vida social. Se inscribe en la
corriente del interaccionismo simbólico, cuyas raíces están en Mead y la Escuela de Chicago,
si bien el trabajo de Goffman hay que situarlo dentro de la corriente del interaccionismo
lingüístico de la 'escuela invisible' de Palo Alto. En su libro Frame Analysis (1974) describe su
teoría de los 'marcos', en torno a los cuales se forman las fachadas simbólicas nacionales,
sociales, grupales o personales que proyectan rasgos de personalidad distintiva, capacidad de
dramatización e interlocución y, en términos de comunicación, fijan las condiciones previas de
interacción. Cada frame o marco descubre un conjunto de relaciones dialécticas que
interactúan a través de las estructuras de lenguaje y conocimiento. El lenguaje es, como creía
Austin, acción, pero también actuación, dramaturgia social, retórica, ritual.
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Jurgen Habermas (1929)
Crítica a la racionalidad instrumental 1969
Nace el 18 de junio de 1929 en Alemania.
Dice que las relaciones del hombre con la naturaleza, son elementales, pero regidas por
la razón instrumental, lo mismo sucede con las relaciones de los hombres entre sí. A medida
que las relaciones se van haciendo más complejas. Surge entonces la reflexión sobre las
normas que regulan la convivencia y la posibilidad de transformar las relaciones. Hasta que
Habermas encuentra que se ha producido una separación. Ha surgido una razón que rige las
relaciones sociales, la razón comunitaria.
T e ó r i c o s 43 | 60
Herbert Marshall Mcluhan (1911-1980)
Sociedad Global (1969)
Busca describir las consecuencias socioculturales de la comunicación, inmediata y mundial
de todo tipo de información, lo que posibilitan y estimulan los medios electrónicos de
comunicación. Sugiere que, en especial, ver y oír permanentemente personas y hechos -como
si se estuviera en el momento y lugar donde ocurren- revive las condiciones de vida de una
pequeña aldea: percibimos como cotidianos hechos y personas que tal vez sean muy
distantes en el espacio o incluso el tiempo, y olvidamos que esa información es parcial y fue
elegida entre una infinidad de contenidos.
T e ó r i c o s 44 | 60
Paulo Freire (1921 - 1997)
Pedagogía del optimido (1970)
Pedagogo brasileño reconocido por su libro “Pedagogía del oprimido”.
Piensa que la invasión cultural de Estados Unidos a otros países en televisión, cine, otros
medios de comunicación e incluso comida rápida, divide y oprime a los pueblos conquistados
por los invasores que solo les importa el generar ingresos para ellos, olvidándose de la cultura
del país al que llegan.
T e ó r i c o s 45 | 60
Pierre Bourdieu (1930-2002)
Fue uno de los más destacados representantes de la sociología contemporánea. Logró
reflexionar sobre la sociedad, introdujo o rescató baterías de conceptos e investigó en forma
sistemática lo que suele parecer trivial como parte de nuestra cotidianidad. Algunos conceptos
claves de su teoría son los de "habitus", "campo social", "capital simbólico" o "instituciones".
Su obra está dominada por un análisis sociológico de los mecanismos de reproducción de
jerarquías sociales. Bourdieu hace hincapié en la importancia de la diversidad cultural y
simbólica en esta reproducción y critica la primacía otorgada a los factores económicos en las
ideas marxistas. Él quiere hacer hincapié, en que la capacidad de los agentes en posición
dominante para imponer sus producciones culturales y simbólicas juega un papel esencial en
la reproducción de las relaciones sociales de dominación. Lo que Pierre Bourdieu llama
violencia simbólica, que él define como la capacidad de hacer caso omiso de la arbitrariedad
de la producción simbólica, y por lo tanto para ser aceptado como legítimo, es de gran
importancia en su análisis sociológico.
T e ó r i c o s 46 | 60
Louis Pierre Althusser 1918-1990)
Aparatos ideológicos del Estado.
Nacimiento 16 de octubre de 1918 Bir Mourad Raïs, Argelia francesa, Francia defunción 22 de
octubre de 1990 París,
A través de una visión crítica fundamentada en una postura post-estructuralista, Louis
Althusser aborda el tema de la ideología en la sociedad, desprendiendo el concepto de
ideología elevándolo a una categoría de análisis, en síntesis su estudio es denominado como
la ideología de la ideología, en este sentido toma en cuenta el papel de la sociedad como
reproductora de elementos ideológicos, la construcción por parte del estado e instituciones
con un poder sensible a la sociedad, Althusser considera como aparatos de estado, término
acuñado por Marx, a los elementos reguladores y represores de una sociedad creados en dos
niveles, el primero contiene a las instituciones gubernamentales como son el gobierno, el
sistema de administración y recaudación con sus respectivas formas de sancionar, y el
segundo plano relativo a las funciones formativas como son la religión, la educación formal en
las escuelas, la familia, y los gremios en artes y ciencias.
T e ó r i c o s 47 | 60
Stuart Hall (1934-2014)
Nacido en Kingston, Jamaica, comenzó sus estudios en su ciudad natal antes de trasladarse a
Bristol, Reino Unido, en 1951. Ejerció una notable influencia académica en el discurso crítico
de los estudios culturales de los años 70 del pasado siglo. Planteó un modelo de codificacióndescodificación (1973), en el que rechaza el determinismo de la recepción y plantea la
interpretación activa y dialéctica de las audiencias, si bien atribuye a la posición social o clase
social un papel relevante en los procesos de codificación-descodificación.
T e ó r i c o s 48 | 60
Abraham Moles (1920 – 1992)
Ecología matemática de la comunicación 1975
Abraham Moles fue un doctor en física, encargado del departamento de acústica y vibración
del Laboratorio de Estudios Mecánicos del CNRS en Marsella y realizó diversos viajes a
centros de investigación internacional. Fue fundador del Institut de Psychologie Sociale des
Communications, donde desarrolló sus teorías en torno a las ciencias comunicativas y la
influencia de los medios.
La ecología matemática de la comunicación surge como un campo de estudio que responde a
la tecnificación de la sociedad en los últimos tiempos, es decir, la preocupación que tiene cada
uno de los individuos por la relación entre la tecnología, el medio ambiente y el hombre. Los
teóricos más importantes en este campo afirman que la comunicación ayuda a crear un
entorno social de armonía siempre y cuando la naturaleza humana y la tecnología que las
personas manejan lo permita: la comunicación en sí no es perjudicial, sino el cómo se utiliza
en el mundo. Abraham Moles sentó las bases para que existiera este campo disciplinar,
estudiando el medio ambiente como actor central del esquema y relacionándolo con aspectos
biológicos, culturales y empíricos del hombre, en conjunto con la apropiación social. Las
industrias y la tecnología son otros aspectos de estudio para éste campo, como consecuencia
de los avances atemporales que se han dado en la actualidad.
T e ó r i c o s 49 | 60
Herbert Schiller (1919-2000)
Economía política 1975
Nacido en Nueva York, Estados Unidos, estudió economía el City College y en la Universidad
de Columbia. Movilizado con el estallido de la Segunda Guerra Mundial, fue destinado al norte
de África, y, concluido el conflicto permaneció tres años en Berlín, hasta 1948.
Para Schiller los medios son extensiones del poder político y económico, por lo que
abandonan sus funciones naturales en un sistema democrático, como son la crítica, la
expresión plural y ejercer de contrapeso o contrapoder social. Por encima del poder político,
es el poder económico quien influye de manera decisiva en la agenda de los medios. Una
constante en el discurso de Schiller fue la denuncia del avance de las empresas privadas en
el dominio del espacio público, con efectos sobre la libertad de expresión, pero también en la
degradación de la oferta cultural y mediática. Los medios de comunicación social en los
‘brazos ejecutores’ del sistema económico.
T e ó r i c o s 50 | 60
Elihu Katz (1926)
Usos y gratificaciones 1975
En los años setenta, la sociología funcionalista se abría asimismo a los estudios etnográficos
sobre la audiencia y la recepción, por obra de la corriente llamada de los Usos y
gratificaciones, que se interesa por las “satisfacciones de los usuarios”, planteando la
pregunta: ¿Qué hace la genta con los medios de comunicación? [Blumler y Katz, 1975]. Elihu
Katz, una de las figuras de esta corriente sociológica, ha explicado cómo ésta evolucionó
hacia esta problemática. Se alejó de las “teorías de los efectos directos” (la hipótesis
conductista y sus variantes) e intentó superar las “teorías de los efectos indirectos o
ilimitados”, especialmente la teoría difusionista y los “estudios de agenda setting”: para estos
últimos, los medios de comunicación nos dicen no lo que hay que pensar , sino en que hay
que pensar; cumplen la función de un “maestro de ceremonias” o incluso de un tablón de
anuncios en el que se anotarían los problemas que deben ser objeto de debate en una
sociedad . Estas teorías se llaman “teorías de los efectos limitados” porque la porque la
prescripción de una agenda setting no impide a las redes de relaciones interpersonales
cumplir su función de mediador. La influencia de los medios de comunicación es limitada (la
“selectividad” de los receptores le supone un obstáculo); no puede ser directa (hay relevos);
no puede ser inmediata (el proceso de influencia necesita tiempo) [Katz, 1990].
La corriente de los Usos y gratificaciones profundiza en los años ochenta en su propia noción
de lectura negociada: el sentido y los efectos nacen de la interacción de los textos y las
funciones asumidas por las audiencias. Las descodificaciones se vinculan con la implicación
de éstas; esta implicación depende a su vez de la forma en que las diferentes culturas
construyen la función del receptor.
T e ó r i c o s 51 | 60
Michel de Certeau (1928 – 1986)
Vida cotidiana y resistencia 1980
Nace el 17 de mayo de 1925 en Francia, muere el 9 de enero de 1986 en París, Francia.
En la obra la invención de lo cotidiano analiza los problemas de la cultura y la sociedad
francesa. Parte de la relación producción-consumo, y entendiendo consumo como el acto de
usar, apropiarse y practicar todo objeto producido (una manzana, un programa televisivo, un
plan urbanístico o una reseña virtual) De Certeau se interesa por la práctica del hombre
común, sus ardides para gestionar opciones cotidianas, indisociables de un resolutivo “arte del
hacer”. Para ello, tres temas atraviesan el texto ofreciendo distintas miradas: el uso y el
consumo, la creatividad cotidiana y la formalidad de las prácticas.
T e ó r i c o s 52 | 60
Francisco J. Varela (1946 - 2001)
Ciencias cognitivas (1979-1980)
Define a los seres vivos como organismos autónomos, en el sentido en que son capaces de
producir sus propios componentes y que están determinados fundamentalmente por sus
relaciones internas. Esta teoría ha tenido gran relevancia en una amplitud de campos, desde
la Teoría de sistemas hasta la sociología o la psicología.
T e ó r i c o s 53 | 60
Sean McBride (1904 - 1988)
Comisión nacional para el estudio de los problemas de la comunicación UNESCO
(1980)
Fungió como Presidente de la Comisión Internacional de Comunicación de la UNESCO, con él
se sentaron las bases de las políticas de la comunicación, vio en los medios de comunicación,
cuando la guerra fría estaba en su apogeo, como el mundo tenía una desigualdad y
dependencia hacia los medios, principalmente la televisión. Esa crítica causo el rechazo de
Estados Unidos y el retiro de sus ingresos económicos para la UNESCO mientras estuvo
McBride en gestión.
T e ó r i c o s 54 | 60
Jürgen Habermas (Düsseldorf, Alemania, 1929)
Sociólogo y filósofo alemán. Principal representante de la "segunda generación" de la Escuela
de Frankfurt, entre 1955 y 1959 trabajó en el Instituto de Investigación Social de la ciudad.
Enseñó filosofía en Heidelberg y sociología en Frankfurt, y dirigió el Instituto Max Planck de
Starnberg entre 1971 y 1980. En 1983 obtuvo la cátedra de Filosofía y Sociología en la
Universidad de Frankfurt. Su obra filosófica trata de recuperar un punto de contacto entre
teoría y praxis, frente a la pretendida neutralidad de los saberes positivos y científicos. Según
Habermas, no es posible una objetividad ajena a valores e intereses, razón por la cual
aquellos saberes resultan reductores, en la medida en que se basan en una razón meramente
instrumental. Resultado de ello, siguiendo su crítica, es la creciente burocratización de la
sociedad a todos los niveles y la despolitización de los ciudadanos.
T e ó r i c o s 55 | 60
Everett Rogers
Análisis de la red comunicación (1981)
Fue un sociólogo y profesor muy conocido por haber sido uno de los primeros precursores de
la teoría de la difusión de innovaciones en el año 1962,1 siendo uno de los primeros en
introducir el concepto tan popular a comienzos del siglo XXI. La difusión de las innovaciones
es una teoría que trata de explicar cómo, por qué y en qué porcentaje de nuevas ideas y
tecnologías distribuidas a través de las culturas.
El libro dice que la difusión es el proceso por el cual una innovación es comunicada a través
de ciertos canales a través del tiempo entre los miembros de un sistema social. Los orígenes
de la difusión de la teoría de las innovaciones son variadas y abarcan múltiples disciplinas. El
libro defiende la teoría de que hay cuatro elementos principales que influyen en la
propagación de una nueva idea: la innovación, canales de comunicación, el tiempo y el
sistema social. Este proceso se basa en gran medida en el capital humano.
La innovación debe ser ampliamente adoptada con el fin de auto- sostenido. Dentro de la tasa
de adopción, hay un punto en el que una innovación alcanza la masa crítica. Las categorías
de adoptantes son: innovadores, adoptadores tempranos, mayoría temprana, mayoría tardía y
rezagada.
T e ó r i c o s 56 | 60
David Morley (1949)
Especialista en los análisis de la audiencia y de la recepción. Entiende la recepción no desde
una concepción lineal medio-audiencia, sino desde la perspectiva que describen el espectador
y su ambiente, que condiciona el valor de uso del medio y la forma de ver sus contenidos.
Como entorno básico toma el hogar, la unidad familiar, y es sobre ese plano donde analiza las
prácticas de consumo. La diversidad de circunstancias de las audienc ias -ambientes
culturales, marcos de consumo, estratos generacionales, etcétera-, establecen relaciones
múltiples entre el productor del contenido y el receptor, esto es, modalidades distintas de
descodificación. Así, en un mismo hogar, por ejemplo, no es igual la actitud de hombres y
mujeres ante la televisión, especialmente si la mujer trabaja en casa, ya que el hogar es para
ésta un espacio laboral, mientras que para el varón es un lugar de descanso y ocio.
T e ó r i c o s 57 | 60
Bruno Latour (1947) y Michael Callon
Modelo de traducción o construcción sociotécnica 1986, 1987
Bruno Latour, sociólogo y científico francés, es particularmente conocido por su trabajo en el
ámbito de los Estudios de Ciencia y Tecnología. Escribió el libro titulado Nunca hemos sido
modernos y el libro Ciencia en Acción. Sus enfoques y estudios fueron asociados con el
constructivismo y la filosofía que caracteriza a las ciencias. Se le conoce, principalmente, por
la supresión de la división sujeto / objeto y enfocar sus estudios en las prácticas desarrolladas
más que en las teorías que las sustentan. Se puede clasificar también como un
construccionista influenciado directamente por la etnometodología de Harold Garfinkel, la
semiótica de Greimas y la sociología de Durkheim.
El modelo de traducción o construcción sociotécnica se basa en la teoría social y en la
investigación, originado en el campo de los estudios sociales sobre las ciencas en el año de
1980. Bruno Latour sentó las bases para lo que después serían investigaciones relevantes en
la comunicación y en la semiótica moderna. Esta teoría considera a cada ser humano como
un objeto con ciertos discursos predeterminados, proponiendo una visión sistémica del mundo
en el que vivimos. Se presta especial atención a las redes generadas por la producción del
conocimiento en cuanto a los estudios de las ciencias, siendo lo principal la participación que
tienen los recursos como el equipo, el dinero, la publicidad o el poder.
T e ó r i c o s 58 | 60
Bibliografía
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